Planetware Records - Das Label

Wolfgang Schröder, aka Steve Schroyder und Musiker des Star Sounds Orchestra und Fritz Dobretzberger, Inhaber des Kosmischen-Oktave-Forums und Versandhandels Planetware , gründeten im Winter 2005/2006 ein eigenes Label mit Sitz in München: Planetware Records.

Planetware Records publiziert auschließlich Musik mit den planetaren und molekularen Stimmfrequenzen, die nach der Formel der "Kosmischen Okatve" hergeleitet werden.


Die Kosmische Oktave
Venus Transit

Die Kosmische Oktave ist die harmonikale Formel zur Verbindung von Planetenzyklen, Rhythmen, Tönen, Farben und anderen Schwingungen. Sie wurde von dem Schweizer Musikforscher und Fachbuchautor Hans Cousto vor über 25 Jahren in einem Münchner Künstler- und Forschungsteam, dem auch Fritz Dobretzberger angehörte, entdeckt.

Steve Schroyder war gleich nach seinem ersten Kontakt mit der Kosmischen Oktave Ende der 80er-Jahre von deren Konzept überzeugt, wie auch Jens Zygar, der sich mit dem größten Planeten-Gong-Orchester der Welt ausstattete, um mit Steve im Star Sounds Orchestra Musik in den Stimmungen der Kosmischen Oktave zu komponieren und zu spielen (anstatt in einem bürokratisch festgelegten Kammerton).


Motivation und Ziel

Allen Protagonisten gemeinsam ist in ihrem Forschungs- und Kreativgeist die Zielsetzung, künstlich erzeugte Frequenzen mit den Schwingungen unserer Natur in Einklang zu bringen.

Seit Jahrmillionen werden die biologischen Zyklen des Lebens auf der Erde von ihren steten Tag- und Nachtwechsel, vom beständigen Wandel der Jahreszeiten und von rhythmischen Mondphasen bestimmt. Zum Wohl des Lebens ist es angesagt, auch Musik und andere künstlerische Schwingungen darauf einzustimmen.


Repertoir

Das Zauberformel lautet: Grooves und Sounds in den Stimmungen der Kosmischen Oktave.
Wie auf den ersten Tonträgern von Planetware Records hörbar, ist das Label elektronischer Musik zugetan. Analog der Vielfältigkeit der Lebensformen auf unserem Planeten haben wir uns aber vorgenommen, unser Repertoire nicht auf ein paar wenige Genres einzugrenzen.